Spätestens seit den Hackerangriffen durch den Trojaner WannaCry lässt sich ein Wandel im Umgang mit dem Thema „Digitale Sicherheit“ erkennen. Bisher ging man erschreckend locker mit dieser Thematik um, aber mittlerweile verfolgen immer mehr Unternehmen eine bewusste IT-Sicherheitsstrategie. Durch die steigende Digitalisierung sind Unternehmen über digitale Softwarelösungen (z.B. Microsoft Dynamics NAV) mit Kunden, Lieferanten oder Dienstleistern verbunden. Außerdem lauern durch die verstärkte Nutzung mobiler Endgeräte wie Smartphones, Scanner, Kameras und Mikrofone weitere Gefahren.  Deshalb müssen digitale Sicherheitsmaßnahmen vereinbart werden, um vor Datenmissbrauch, Datenabfluss und Cyberattacken zu schützen.

Der deutsche Mittelstand muss hier allerdings noch einiges aufholen – hier befindet man sich oftmals noch in der Planungsphase von Sicherheitsstrategien wohingegen größere Unternehmen sich schon in der Umsetzung solcher Strategien befinden. Die verbindliche Einführung der europäischen Datenschutzgrundverordnung (DGSVO) fördert das Umdenken weiter, denn durch diese besteht ab 25. Mai 2018 die gesetzliche Pflicht bestimmte Anforderungen im Bereich IT- und Datensicherheit zu erfüllen.

PZ Systeme als kompetenter IT-Dienstleister unterstützt seine Kunden im Einsatz gegen Computer-Schädlinge, infizierte Webseiten und gefährliche E-Mails. Und speziell zum Thema DSGVO lädt PZ Systeme zusammen mit dem BDS Landshut zu einem Vortrag ein, in dem geklärt wird, was Sie als Unternehmer beachten müssen und wie Sie sich richtig auf die Änderungen im Datenschutz vorbereiten. Melden Sie sich kostenlos zu diesem exklusiven Vortrag an!

Hier geht’s zur Veranstaltung: http://www.bds-landshut.de/event/bds-vortrag-eu-datenschutzgrundverordnung/